Im Bereich der Wand- und Beschichtungsdickenmessung steht uns modernstes Prüfequipment zur Verfügung.
Wanddickenmessung,
hier setzen wir verschiedene digitale Ultraschallmessgeräte ein, die es auch ermöglichen, die Wanddicke von beschichteten Bauteilen zu messen, sowie die Bestimmung der Restwanddicke von Pipelines, Druckbehältern, Kesselrohre eines Kraftwerks, Speichertanks und vielen anderen Komponenten die Korrosion oder Erosion ausgesetzt sind.
Es können Metalle, aber auch verschiedene Nichtmetalle geprüft werden, z. B. Glas, Keramik, Kunststoff usw..
Know-How bei Kleinkraftwerken!
Insbesondere bei Biomasse Heizkraftwerken verfügen wir über ein hohes Maß an Erfahrung und genaue Kenntnisse der Kesselanlagen und können somit eigene Messlösungen auch für schwer zugängliche Bereiche anbieten und können Sie vor allem mit Rat und Tat bei der Gesammtrevision
Ihrer Anlage unterstützen.
Zerstörungsfreie Schichtdickenmessung,
nach dem magnetinduktiven Verfahren und/oder Wirbelstrom-Verfahren.
Mit unseren mobilen Messgeräten können wir die Prüfungen an fast jedem Ort durchführen. Anwendungsgebiete sind hier:
Schichtdickenmessung von nichtmagnetischen Schichten wie Zn, Cr, Cu, Zinn auf Stahl
Farben, Lacke, Plastik auf Stahl oder auf Al, Cu, Messing
Emaillelack in Stahlkesseln,
Dicke Isolierschichten auf Eisen, dicke leitfähige Schichten auf Eisen oder Nickelschichten auf Nichteisen.
Auch das messen von Cladding Schichten z.B. auf Kesselrohren in Kraftwerken können wir für Sie durchführen.
Chemie-, Energie- und verfahrenstechnische Anlagen sind oft Hitze, aggressiven Medien und hohem Druck ausgesetzt. Diese Umstände erfordern besonders korrosions- und säurebeständige Stähle, die mechanisch auch noch bei hohen Temperaturen beanspruchbar sind. Liegt zu wenig Ferrit vor, wird das Schweißgut heißrissanfällig, bei zu hohem Ferritgehalt verringert sich die Zähigkeit und Duktilität sowie die Korrosionsbeständigkeit des Stahls. Bei Duplex-Stählen bewirkt ein Mangel an Ferrit im Schweißnahtbereich eine Verringerung der Spannungsrisskorrosion und der Festigkeit.
Wir messen den Ferritgehalt in austenitischen und Duplex-Stählen nach dem magnetinduktiven Verfahren. Einsatzbereiche liegen bei Vorort-Messungen z.B. von austenitischen Plattierungen sowie Schweißnähten in Edelstahlrohren, Behältern, Kesseln oder sonstigen Erzeugnissen aus austenitischem oder Duplex-Stahl.